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in einem Windeisen kann man Handwerkzeuge mit Vierkantschaft wie Reibahlen, Schraubenausdreher und Gewindebohrer (Gewindeschneider) einspannen und betätigen (drehen, wenden). Manchmal wird es deshalb auch Wendeisen genannt. Der korrekte Begriff aus der DIN lautet: Windeisen, einstellbar.
Windeisen bestehen aus einem Grundkörper aus Zinkdruckguss, einem festen und einem drehbaren Haltegriff und gehärteten Spannbacken. Eine Backe ist feststehend, die andere Backe ist über den Haltegriff einstellbar. Durch den Aufbau des Windeisens entsteht durch die langen Haltegriffe die gewünschte Hebelwirkung.
Zunächst wählt man ein passendes Windeisen aus. Es gibt viele verschiedene Größen. Man sollte immer die optimale Lösung wählen und nicht am unteren oder oberen Spannbereich arbeiten. Durch Drehen des Haltegriffs öffnet man die Backe und führt dann den Vierkant ein. Durch Schließen der Spannbacke wird der Vierkant zentriert festgestellt. Man sollte darauf achten, die Backe festanzuziehen. Unser Tipp: im Griff des verstellbaren Windeisens befindet sich eine Bohrung. Dort kann man hilfsweise einen Knebel einführen und somit das Drehmoment beim Zudrehen erhöhen.
Die GSR Windeisen vom Typ SILVER sind durch ihre besondere Geometrie sehr bruchsicher und deshalb besonders hochwertig.