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Aufgabe der Gewindebohrer-Verlängerung
Eine Gewindebohrer-Verlängerung verlängert Werkzeuge mit Vierkant nach DIN 10. Dazu gehören neben Handgewindebohrern auch Reibahlen und Schraubenausdreher (Linksausdreher). Sie sind in der DIN 377 definiert. Die korrekte Bezeichnung lautet Verlängerer für Werkzeuge.
Aufbau der Verlängerung
Sie besteht aus einem Außenvierkant und einen Innenvierkant. Der Außenvierkant zur Aufnahme in einem einstellbaren Windeisen befindet sich wie bei einem Gewindebohrer am oberen Ende des Schaftes. Am unteren Ende des Schaftes ist der Innenvierkant zur Aufnahme des Gewindebohrers.
Anwendung der Verlängerung
Die Anwendung ist denkbar einfach. Zuerst wählen Sie die passende Verlängerung aus. Es gibt sie in den Größen von 2,1 bis 44 mm. Die Größe ist jeweils auf dem Schaft zu erkennen. Dann wird der Außenvierkant in ein Windeisen eingespannt oder in einen Werkzeughalter mit Ratsche. Der Gewindebohrer wird danach in den Innenvierkant gesteckt. Eine Fixierung ist nicht erforderlich. Die Werkzeug-Kombination ist einsatzbereit. Für den maschinellen Einsatz sind die Verlängerungen wegen der fehlenden Fixierung ungeeignet. Dafür benötigen Sie Maschinengewindebohrer- Verlängerungen.